Mittwoch, 20. Juni 2007
Scetchbook Max 3
Max Beckmann
Der große Einzelgänger und "German Expressionists". Er selbst wollte sich nie einer Gruppe anschließen oder zuordnen. Die Themantik seiner Malerei reichte von Portraits und Landschaften über seine großen, beeindruckenden Triptychen. 1884 in Leipzig geboren und 1950 in New York gestorben, war er mitleidender Zeitgenosse gewaltiger Katastrophen und Umwälzungen auf unserem Planeten.
Der Beckmann Saal in der Pinakothek der Moderne ist mit das schönste und Erstaunlichste was München zu bieten hat.
Außer den Biergärten, natürlich....
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Sehr schön! Die obere Zeichnung gefällt mir besonders gut!
AntwortenLöschenDu solltest vielleicht mit Willi Blöß eine Künstler-Biografie zusammen machen.
Danke, lieber Ulf,...aber wer ist Willi Blöß?
AntwortenLöschenDeine Beckmann Zeichnungen sind schön.
AntwortenLöschenAm wichtigsten wird sein eine Dramaturgie für diese Erzählung zu
finden. Fleisch. Viel Lokalkolorit. Drama. Zeitgeschichte.
Ich habe jetzt auch keine genaue Handlungsanweisung parat. Arbeitest
du an einem Skript?
Hannes...i contact you, very soon...
AntwortenLöschenAber HopHopHop - dann gibts im Avant-Verlag jetzt lauter Künstler-Bio-Comics!
AntwortenLöschenWow! Beckmann, gutes Thema, soll das jetzt ne Geschichte werden? Oder sind das einzelne Zeichnungen, einfach nur so?
AntwortenLöschenDas erste finde ich ja sehr Schön mit dem Rot, versuch mir gerade vorzustellen wie das mit dicken Kohlestrich aussieht!? Komisch mit Beckmann verbinde ich so was immer.
Also, Künstler Bio,...ich habe da eher etwas anderes im Sinn....wir werden sehen...
AntwortenLöschenKochen mit Bio?
AntwortenLöschenAlso Willi Blöß ist ein Zeichner aus Aachen, der eigentlich schon ziemlich lange im Comicgeschäft tätig ist. Mehr so in der klassischen Ecke als im Feuilleton-Bereich. Er hat vor ein paar Jahren angefangen Künstler-Biographien herauszugeben (http://www.kuenstler-biografien.de/biografien.html). Teils von ihm selber gezeichnet, teils von anderen. Willi hat sich aber immer um den Inhalt gekümmert. Die Reihe erscheint als DiN A6-Hefte und vermittelt reines Basis-Wissen über die behandelten Künstler, wodurch die Reihe gerade für Schüler und andere Kunstinteressierten interessant ist. Sie wird auch hauptsächlich über Museums-Shops verkauft.
AntwortenLöschenIch war mal für George Grosz vorgesehen, habe aber vor lauter Selbstkritik das Projekt am Ende aufgegeben.
Aber wie gesagt: das Format ist klein und der Umfang mit 32 Seiten gering, so dass man natürlich nicht sehr vertiefend arbeiten kann. Wenn Dir sowas gerade vorschwebt, dann solltest Du doch eher Hannes contacten (vor allen Dingen weil er ja eh einen Zeichnen in München für die nächsten Fetsivals sucht - welchen Zeichner hat Hannes eigentlich aus Erlangen im Program?).
Vielleicht könnte man so ein kleines Heftchen aber auch gut als Fingerübung machen.
Danke für die Informationen, lieber Ulf, aber für Fingerübungen habe ich im Moment keine Finger mehr frei...
AntwortenLöschenSchade, das mit Ulf K. vs. George Grosz wäre Interessant gewesen....
Mir schwebt da eher etwas anderes vor. So eine Art freier Künstlerbio über einen Maler. Aber kein "Pascin" Abklatsch. Das ganze soll in den 1920er in München spielen. So wie Johann schon sagte: Fleisch. Viel Lokalkolorit. Drama. Zeitgeschichte.
Na, wir werden sehen....ob ich dafür genug Sitzfleisch habe....
Wenn das Sitzfleisch nicht reichen sollte, schicke ich Dir gerne ein bequemes Kissen.
AntwortenLöschenSchön, das Du Dich um mich sorgst....
AntwortenLöschenTja, die Leute wollen ein Album sehen, Frank!
AntwortenLöschen...das muß ich aber erst noch machen...
AntwortenLöschenDer Mensch: das Lebewesen, das die Zeit totschlägt, bis sie sich revanchiert...
Hallo Rudi,
AntwortenLöschenSorry, das ich erst jetzt auf Deinen Kommentar reagiere !
Die rote Skizze gefällt mir auch am besten!
Mal sehen ob das als Farbe für den Comic reicht
und an Kohlestift hab ich auch schon gedacht, nur der schmiert immer so...
Ach ja...und Beckmann..wenn ich mich da mal nicht verhebe...
hallo frank.
AntwortenLöschenhabe dein buch gelesen. ich find´s wunderbar,
hätte aber noch ein paar kleine anmerkungen.
frage: wie ist eigentlich der titel?
Uli, ich melde mich bei Dir!
AntwortenLöschenHallo Frank,
AntwortenLöschenalso wenn es bei mir mal nicht so ganz gefrickelt wie sonst aussehen soll, dann benutze ich von Faber-Castell die „PITT Oil Base“-Stifte. Die gibt es in vier verschiedenen Härtegraden, sind fetthaltig und schmieren dementsprechend auch nicht so. Solltest Du mal ausprobieren.
Danke für den Tip, Lieber Kollege Ulf. Nie mehr schwarze Unterarme, ich werde sie ausprobieren...
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