Dienstag, 29. Juli 2008
Superstar
"Superstar“, Acryl auf Leinwand, 1,50 * 0.50 cm.
Die Unschuld und Jugend im Zahnrad des Konsums.
Als Hintergrund gab es die Idee einer Trabantenstadt.
Hochhäuser sind aber unheimlich langweilig zu malen...
Ab und an verschwindet so manches Detail für immer.
Aber eigentlich ist es ja noch da, verborgen unter
neuen Farbschichten. Versteckt und vergessen,
aber immer noch da.
Nie wieder Hochhäuser malen!!!
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Damn! Als Einzelportrait kam das, meiner Meinung nach, schöner...das fertige Bild hat überfiese Elemente, die wehtun. Sieht aus wie eine Auftragsarbeit, in die der Kunde alle 2 Minuten mit Änderungswünschen reingeredet hätte.
AntwortenLöschenDanke für die Kritik!
AntwortenLöschenIch wollte es bewußt nicht zu schön halten!
Die Elemente die "wehtun" sind wohl überlegt und es gab Gottseidank keinen Kunden! Es soll ruhig ätzend sein, denn pure Schönheit ist doch eher Banal....